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Situation und Therapie in der wissenschaftlichen Allergologie
Trotz genauester Erforschung der immunologischen Mechanismen des Heuschnupfens,
sind die Möglichkeiten den betroffenen Patienten dauerhaft Linderung
zu verschaffen eher frustrierend
Heuschnupfen wird durch fliegende Pollen ausgelöst. Diese stammen
im Frühjahr von Frühblühern wieErle, Birke, Hasel und
Weide, im Sommer von den unterschiedlichsten Wiesengräsern, und
im Herbst meist von Beifuß, Gänsefuß und dem aus
Amerika stammenden Ragweed.
Für die Therapie stehen dem Schulmediziner heute im wesentlichn
drei Wege zur Verfügung:
- Die medikamentöse "Therapie":
Antihistaminika werden eingesetzt, um akute allergische Erscheinungen,
wie Fließschnupfen, verstopfte Nase, Bindehauptentzündung
und Rachenjucken zu unterdrücken
Durch die prophylaktische Einnahme von Chromoglycin (DNCG), das
die Histaminausschüttung erschwert, weird die Allergiebereischtschft
gesenkt
Eine in jedem Fall tiefgreifende therapie ist es, unter Einsatz
von Cortison, die immunologischen Abläufe zu unterdrücken.
In allen Fällen handelt es sich um eine symptombeeinflussende,
aber nicht um eine kausale Therapie
- Die Hyposensensibilisierungsbehandlung:
Die Wirksamkeit dieser Methode ist selbst nach millionenfacher Anwendung
auch in Expertenkreisen nicht unumstritten, zumal die Risiken beträchtlich
sein können (lebensbedrohlicher Schock).
- Die Allergenkarenz:
Die besonders bei Heuschnupfen in den allermeisten Fällen wegen
des unvermeidbaren Kontaktes mit Pollen aussichtslos ist.
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Situation der alternativen Allergologie
In der alternativen Medizin existiert schon seit langem eine
sehr differenzierte Vorstellung über die mögliche Entstehung
von Allergien.
Danach entwickeln sich zuerst sogenannte Primärallergien
über eine Unverträglichkeit gegenübereingenommenen
Nahrungsmitteln.
Meist meldet sich der Körper in Form von Unwohlsein, Völlegefühl
und vor allem in Form einer instinktiven Ablehnung gegenber dem betreffenden
Lebensmittel. Da diese Symptome oft ignoriert werden, entwickelt sich
der Organismus bei Zufuhr des Lebensmittels eine Lebensmittelallergie.
Hierbei können sich die Symptome verstärken.
Im weiteren Verlauf können die Symptome maskiert weredn, dabei
gaukelt uns der Körper eine Verträglichkeit vor. In Wirklichkeit
hat er seinen Kampf aufgegeben, uns auf diesem Weg von der Unverträglichkeit
des Lbensmittels zu überzeugen. Statt dessen kann beobachtet
werden, daß sich das Allergiespektrum ausweitet. Der Organismus
sucht nun nach Strukturen, die denen der unverträglichen Lebensmitteln
ähneln. Es entwickelt sich eine sekundäre
Allergie gegenüber Pollen und Gräsern mit Symptomen,
die der Arzt als Heuschnupfen oder gar Athma bronchiale deutet.
So können Menschen, die ursprünglich eine Unverträglichkeit
gegenüber Haselnüssen, Äpfeln oder Kiwi aufgewiesen
haben, eine Birkenpollenallergie entwickeln. Dieses, als Kreuzallergie
bezeichnete Phänomen, ist wissenschaftlich
gesichert.
Sie können sich vorstellen, wie erfolgversprechend in einem solchen
fall eine Therapie ist, die sich ausschließlich gegen Birkenpollen
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Alternative Therapiekonzepte
- Akupunktur
Die Akupunktur ist sehr wirkungsvoll in der Lage, die aktuelle Symptomatik
zu lindern. In der Regel kann die Einnahme von Antihistaminika reduziert
werden. Mit der Akupunktur wird ca. 8 Wochen vor dem zu erwartenden
Ausbruch des Heuschnupfens begonnen. Je nach Schweregrad der Symptome
finden die Akupunktursitzungen ein bis zwei mal pro Woche statt.
Diese werden bis zum Ende der individuellen Heuschnupfensaison fortgeführt.
In ca 60% der Fälle bleiben die von Heuschnupfen Betroffenen
auch in den Folgejahren beschwerdefrei. Bei den übrigen muß
die Behandlung im nächsten Jahr wiederholt werden.
Obwohl Wirkungsweise der Akupunktur nicht eindeutig geklärt
ist, hat sie aufgrund der Therapieerfolge auch Einzug in die Schulmedizin
gehalten.
- Bioresonanztherapie
(BRT)
Die BRT hat insbesondere die Behandlung allergischer Erkrankungen
wie Neurodermitis, Heuschnupfen, Kontaktekzeme, Asthma und Nesselsucht
revolutioniert.
Ohne auf die komplexen biophysikalischen Zusammenhänge eingehen
zu wollen ( siehe Broschüre BRT ), ist es mit der MRT nicht
nur möglich, die auslösenden Allergene zu identifizieren,
sondern auch eine kausale Therapie einzuleiten. Bei einem hohen
Prozentsatz von Patienten kann eine deutliche Reduzierung der Symptome
erzielt werden.
Vorraussetzung ist allerdings die Schwingungsfähigkeit
eines Patienten. Nicht selten sind Meschen durch Umweltgifte, unverträgliche
Medikamente oder auch psychische Belastungen blockiert. In diesen
Fällen wird die BRT erst ansprechen können, wenn die Blockierungen
beseitigt sind
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Warum muß der Heuschnupfen behandelt werden?
Heuschnupfen wird oft als Bagatellerkrankung abgetan. Dabei haben
Untersuchungen ergeben, daß Meschen, die unter Heuschnupfen
leiden, einen verlgeichbaren Leidensdruck wie Krebskranke aufbauen
können.
Nicht selten entwickelt sich aus einem Heuschnupfen ein Asthma bronchiale,
das dann ser viel schwieriger zu behandeln ist.
In besonderes schweren Fällen muß zur Behandlung des Heuschnupfens
eine komplette Sanierung der Altlasten und eine Kombination der verschiedenen
alternativen Verfahren vorgenommen werden
Der Heuschnupfen ist zu einer Volksseuche geworden
Zu Begon dieses Jahrhunderts war Heuschnupfen noch unbekannt.
Zum Ende dieses Jahrhunderts ist es eine der häufigsten Erkrankungen.
Tendenz steigend.
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Was sind die Ursachen?
Hierüber kann nur spekuliert werden
- die
Umwelt?
- die
Ernährung?
- Impfungen,
die zu früh, zu zahlreich, zum falschen Zeitpunkt verabreicht
werden?
- Antibiotika?
- weil
wir ncoht mehr verwurmt sind und der Körper eine Allergiespielwiese
braucht?
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