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Brochüre V
HEUSCHNUPFEN - DIAGNOSE & THERAPIE
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Übersicht:

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>> Situation und Therapie in der wissenschaftlichen Allergologie

Trotz genauester Erforschung der immunologischen Mechanismen des Heuschnupfens, sind die Möglichkeiten den betroffenen Patienten dauerhaft Linderung zu verschaffen eher frustrierend
Heuschnupfen wird durch fliegende Pollen ausgelöst. Diese stammen im Frühjahr von Frühblühern wieErle, Birke, Hasel und Weide, im Sommer von den unterschiedlichsten Wiesengräsern, und im Herbst meist von Beifuß, Gänsefuß und dem aus Amerika stammenden Ragweed.

Für die Therapie stehen dem Schulmediziner heute im wesentlichn drei Wege zur Verfügung:

  1. Die medikamentöse "Therapie":

    Antihistaminika werden eingesetzt, um akute allergische Erscheinungen, wie Fließschnupfen, verstopfte Nase, Bindehauptentzündung und Rachenjucken zu unterdrücken
    Durch die prophylaktische Einnahme von Chromoglycin (DNCG), das die Histaminausschüttung erschwert, weird die Allergiebereischtschft gesenkt
    Eine in jedem Fall tiefgreifende therapie ist es, unter Einsatz von Cortison, die immunologischen Abläufe zu unterdrücken.
    In allen Fällen handelt es sich um eine symptombeeinflussende, aber nicht um eine kausale Therapie


  2. Die Hyposensensibilisierungsbehandlung:

    Die Wirksamkeit dieser Methode ist selbst nach millionenfacher Anwendung auch in Expertenkreisen nicht unumstritten, zumal die Risiken beträchtlich sein können (lebensbedrohlicher Schock).

  3. Die Allergenkarenz:

    Die besonders bei Heuschnupfen in den allermeisten Fällen wegen des unvermeidbaren Kontaktes mit Pollen aussichtslos ist.

>> Situation der alternativen Allergologie

In der alternativen Medizin existiert schon seit langem eine sehr differenzierte Vorstellung über die mögliche Entstehung von Allergien.
Danach entwickeln sich zuerst sogenannte Primärallergien über eine Unverträglichkeit gegenübereingenommenen Nahrungsmitteln.
Meist meldet sich der Körper in Form von Unwohlsein, Völlegefühl und vor allem in Form einer instinktiven Ablehnung gegenber dem betreffenden Lebensmittel. Da diese Symptome oft ignoriert werden, entwickelt sich der Organismus bei Zufuhr des Lebensmittels eine Lebensmittelallergie. Hierbei können sich die Symptome verstärken.
Im weiteren Verlauf können die Symptome maskiert weredn, dabei gaukelt uns der Körper eine Verträglichkeit vor. In Wirklichkeit hat er seinen Kampf aufgegeben, uns auf diesem Weg von der Unverträglichkeit des Lbensmittels zu überzeugen. Statt dessen kann beobachtet werden, daß sich das Allergiespektrum ausweitet. Der Organismus sucht nun nach Strukturen, die denen der unverträglichen Lebensmitteln ähneln. Es entwickelt sich eine sekundäre Allergie gegenüber Pollen und Gräsern mit Symptomen, die der Arzt als Heuschnupfen oder gar Athma bronchiale deutet.
So können Menschen, die ursprünglich eine Unverträglichkeit gegenüber Haselnüssen, Äpfeln oder Kiwi aufgewiesen haben, eine Birkenpollenallergie entwickeln. Dieses, als Kreuzallergie bezeichnete Phänomen, ist wissenschaftlich gesichert.
Sie können sich vorstellen, wie erfolgversprechend in einem solchen fall eine Therapie ist, die sich ausschließlich gegen Birkenpollen richtet

>> Alternative Therapiekonzepte

  • Akupunktur

    Die Akupunktur ist sehr wirkungsvoll in der Lage, die aktuelle Symptomatik zu lindern. In der Regel kann die Einnahme von Antihistaminika reduziert werden. Mit der Akupunktur wird ca. 8 Wochen vor dem zu erwartenden Ausbruch des Heuschnupfens begonnen. Je nach Schweregrad der Symptome finden die Akupunktursitzungen ein bis zwei mal pro Woche statt. Diese werden bis zum Ende der individuellen Heuschnupfensaison fortgeführt.
    In ca 60% der Fälle bleiben die von Heuschnupfen Betroffenen auch in den Folgejahren beschwerdefrei. Bei den übrigen muß die Behandlung im nächsten Jahr wiederholt werden.
    Obwohl Wirkungsweise der Akupunktur nicht eindeutig geklärt ist, hat sie aufgrund der Therapieerfolge auch Einzug in die Schulmedizin gehalten.
  • Bioresonanztherapie (BRT)

    Die BRT hat insbesondere die Behandlung allergischer Erkrankungen wie Neurodermitis, Heuschnupfen, Kontaktekzeme, Asthma und Nesselsucht revolutioniert.
    Ohne auf die komplexen biophysikalischen Zusammenhänge eingehen zu wollen ( siehe Broschüre BRT ), ist es mit der MRT nicht nur möglich, die auslösenden Allergene zu identifizieren, sondern auch eine kausale Therapie einzuleiten. Bei einem hohen Prozentsatz von Patienten kann eine deutliche Reduzierung der Symptome erzielt werden.
    Vorraussetzung ist allerdings die Schwingungsfähigkeit eines Patienten. Nicht selten sind Meschen durch Umweltgifte, unverträgliche Medikamente oder auch psychische Belastungen blockiert. In diesen Fällen wird die BRT erst ansprechen können, wenn die Blockierungen beseitigt sind

>> Warum muß der Heuschnupfen behandelt werden?

Heuschnupfen wird oft als Bagatellerkrankung abgetan. Dabei haben Untersuchungen ergeben, daß Meschen, die unter Heuschnupfen leiden, einen verlgeichbaren Leidensdruck wie Krebskranke aufbauen können.
Nicht selten entwickelt sich aus einem Heuschnupfen ein Asthma bronchiale, das dann ser viel schwieriger zu behandeln ist.
In besonderes schweren Fällen muß zur Behandlung des Heuschnupfens eine komplette Sanierung der Altlasten und eine Kombination der verschiedenen alternativen Verfahren vorgenommen werden

Der Heuschnupfen ist zu einer Volksseuche geworden

Zu Begon dieses Jahrhunderts war Heuschnupfen noch unbekannt. Zum Ende dieses Jahrhunderts ist es eine der häufigsten Erkrankungen. Tendenz steigend.

>> Was sind die Ursachen?

Hierüber kann nur spekuliert werden

  • die Umwelt?
  • die Ernährung?
  • Impfungen, die zu früh, zu zahlreich, zum falschen Zeitpunkt verabreicht werden?
  • Antibiotika?
  • weil wir ncoht mehr verwurmt sind und der Körper eine Allergiespielwiese braucht?

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